27.09.2015
Pausenführung 14:10, Endstand 20:23.
Vorweg ein Wunsch: Manchmal wäre es toll, ein Handballspiel ginge nur eine Halbzeit, je nach Verlauf die erste oder zweite!
Die rund 30 Zuschauer/Innen sahen zwei Spiele, die Otmarspieler erlebten Ähnliches auf dem Spielfeld. Die ersten 30 Minuten zeigten auf, was möglich ist in dieser 2. Liga. Gutes Defensivverhalten, Gegenstösse, wenig Ballverluste und Zweiminutenstrafen weckten die Hoffnung auf den ersten Sieg. Das Halbzeitresultat von 14:10 unterstreicht dies.
Nach der Pause war alles anders. Die Otmärler hatten in der 37. Minute zwar eine doppelte Überzahl, die wurde allerdings schlecht ausgenutzt, im Gegenteil, der Gegner schoss das Tor. Irgendwie war das der Genickbruch, obwohl man immer nur 2, 3 Tore Rückstand hatte. Eigentlich muss ja jeder Spieler wissen, das heisst im Handball gar nichts, zumindest wenn das Spiel noch 14 Minuten geht.
Plötzlich passte bei den Gelb-Schwarzen gar nichts mehr: ein „Gewürge“ am Kreis, Flügel nicht einbezogen, viele Ballverluste und unnötige Zweiminutenstrafen.
Zudem hatte man als Zuschauer den Eindruck, da fehlt es an Energie und Wille, dazu gehört auch, dass die Kollegen auf der Bank anfeuern und mitfiebern. Ein Spiel kann gedreht werden, man lag ja nie mit 10 Toren zurück!
Otmar schoss in der 2. Halbzeit noch 7 Tore, der Gegner 13, Endresultat 20:23.
Wie anfangs erwähnt, wir erlebten zwei Spiele, auch ein bisschen von der Einstellung her.
Nun, es ist noch nichts verloren, am 24. Oktober 2015 folgt das nächste Heimspiel.
Hopp Otmar!!
bm
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